EinkaufstascheEinkaufstasche (0)
Hintergrundbild 

Eins führt zum
anderen
und ist ohne
das Vorgängige
nicht denkbar

 

Carmen Keiser

 

1958

Geboren in Zug

1976 – 77

Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Vorkurs

1977 – 81

Hochschule Luzern Design und Kunst, Fachrichtung Textildesign/Diplom

1982

Beruftätig als Designerin in St. Gallen

1983

Gründung eines eigenen Atelier

seit 1983

selbständige Tätigkeit als freischaffende Designerin und Kunstschaffende

2002

Konzentration auf die Sprache der Bildenden Kunst
Lebt und arbeitet in Zug

ab 2021

im Vorstand der Zuger Kunstgesellschaft

ab 2021

Mitglied der Sammlungskommission Kunsthaus Zug

 

 

Carmen Keisers Bildästhetik ist geprägt von einer rationalen Stringenz und Klarheit. In den Medien der Zeichnung, der Malerei und dem Objekt dekliniert sie die Regeln und Grenzen, die sie sich selbst und das jeweilige Medium ihr spezifisch geben, konsequent durch. Ob es ein einzelner kurzer Strich ist, der sich in seiner Permutation zu einem unbestimmt tief erscheinenden Feld verdichtet, graphisch klar begrenzte Farbfelder, die in ihrer Nachbarschaft rhythmisch pulsierende Resonanzräume eröffnen, oder ein präzise ins Blatt gesetzter Schnitt, der durch Biegung dem körperlosen Papierweiss seine Objekthaftigkeit zurückgibt, systematisch eignet sich Carmen Keiser ihre eigene Bildsprache an und entwickelt diese weiter. Meditation und Konzentration, rationale Übung und Verdichtung, Wiederholung und Veränderung sind für ihre Arbeitsweise charakteristisch. Eine graphisch-rationale Poesie ist das Resultat des Prozesses. Im Fluss der sich wiederholenden Form ergibt sich die Veränderung von selbst, sagt die Künstlerin.

 

Lorenz Wiederkehr, Kunsthistoriker und Kurator

 

 

Carmen Keisers Bildästhetik ist geprägt von einer rationalen Stringenz und Klarheit. In den Medien der Zeichnung, der Malerei und dem Objekt dekliniert sie die Regeln und Grenzen, die sie sich selbst und das jeweilige Medium ihr spezifisch geben, konsequent durch. Ob es ein einzelner kurzer Strich ist, der sich in seiner Permutation zu einem unbestimmt tief erscheinenden Feld verdichtet, graphisch klar begrenzte Farbfelder, die in ihrer Nachbarschaft rhythmisch pulsierende Resonanzräume eröffnen, oder ein präzise ins Blatt gesetzter Schnitt, der durch Biegung dem körperlosen Papierweiss seine Objekthaftigkeit zurückgibt, systematisch eignet sich Carmen Keiser ihre eigene Bildsprache an und entwickelt diese weiter. Meditation und Konzentration, rationale Übung und Verdichtung, Wiederholung und Veränderung sind für ihre Arbeitsweise charakteristisch. Eine graphisch-rationale Poesie ist das Resultat des Prozesses. Im Fluss der sich wiederholenden Form ergibt sich die Veränderung von selbst, sagt die Künstlerin.

 

Lorenz Wiederkehr, Kunsthistoriker und Kurator

 

 

Carmen Keiser

 

1958

Geboren in Zug

1976 – 77

Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Vorkurs

1977 – 81

Hochschule Luzern Design und Kunst, Fachrichtung Textildesign/Diplom

1982

Beruftätig als Designerin in St. Gallen

1983

Gründung eines eigenen Atelier

seit 1983

selbständige Tätigkeit als freischaffende Designerin und Kunstschaffende

2002

Konzentration auf die Sprache der Bildenden Kunst
Lebt und arbeitet in Zug

ab 2021

im Vorstand der Zuger Kunstgesellschaft

ab 2021

Mitglied der Sammlungskommission Kunsthaus Zug

 

 

Ich möchte den Newsletter abonnieren anmeldenx